Website-Erstellung für Startups: Vorsicht vor unseriösen Anbietern
Eine Website ist die Visitenkarte eines Unternehmens im Internet – trotzdem wird sie oft recht stiefmütterlich behandelt. Die Tech-Experten von SMARACIS geben fünf Tipps für die Website-Erstellung.
Social Media und das Internet allgemein sind zu bestimmenden Faktoren in unserem privaten und beruflichen Leben geworden. Fast jeder würde ohne lange nachzudenken die Frage „Ist ein guter Internetauftritt wichtig?“ sofort mit „ja“ beantworten. Die Website ist heute zu einer sehr wichtigen elektronischen Visitenkarte für jedes Unternehmen geworden.
Die Website bietet die Möglichkeit, sein Unternehmen und das Leistungsspektrum einer breiten Öffentlichkeit, beziehungsweise dem einzelnen potentiellen Kunden vorzustellen. Und wie im persönlichen Kontakt ist der erste Eindruck sehr wichtig.
Auch Startups haben Aufholbedarf
Dennoch findet man täglich beim Surfen unzählige Websites, deren Inhalt hoffnungslos veraltet ist oder dessen Design überhaupt nicht zum Unternehmen passt. Viele Websites sind auch technisch veraltet oder entsprechen den gesetzlichen Anforderungen (z.B. e-commerce Gesetz oder DSGVO) nicht mehr.
„Auch Startups konzentrieren sich zu Beginn häufig, und das zu Recht, auf die Produktentwicklung oder den Vertriebsaufbau. Die Website wird dann selbst schnell hingepfuscht, ein Anbieter überstürzt ausgewählt oder die Erstellung der Website wird immer wieder aufgeschoben“, sagt Stefan Weigelhofer, CEO von SMARACIS.
Viele unseriöse Anbieter
Leider gibt es am Markt auch genügend unseriöse Anbieter. Sehr oft gehen diese auf die Bedürfnisse der Startups nicht ein und erstellen die Websites dann in einer veralteten Technologie oder in einem Baukastensystem, das nur schwer erweiterbar ist. Beides macht es dem Kunden unmöglich, seine Website selbst zu administrieren. Das bedeutet, dass immer wieder der ursprüngliche Websiteersteller beauftragt werden muss.
Hohe und permanente Folgekosten sind das Ergebnis, verbunden mit mehrjähriger Abhängigkeit. Auch sind Übernahmen durch andere Websiteprovider aus lizenzrechtlichen oder technischen Gründen fast nicht möglich oder sinnvoll.
Die Website ist gerade in der Startup-phase eine nicht außer Acht zu lassende Investition. Diese muss daher entsprechend wohlüberlegt erfolgen.
SMARACIS hat daher fünf konkrete Tipps für Startups:
- Die Website ist wichtig, daher sollte man ihr als elektronische Visitenkarte von Anfang an entsprechende Aufmerksamkeit widmen.
- Bei der Auswahl des Websitenproviders unbedingt mehrere Anbieter anfragen. Nicht jeder passt zu jedem.
- Bei der Auswahl des Anbieters eine Checkliste erstellen, was für einen selbst wichtig ist. Auf die leichte Administrierbarkeit nicht vergessen, um die Folgekosten möglichst gering zu halten.
- Vordergründig kostengünstige Abomodelle vermeiden
- Genau überlegen, welche Features wirklich notwendig sind, wobei man nicht vergessen darf, dass nachträgliche Anpassungen / Erweiterungen immer teurer sind.
„Wir von Smaracis haben das erklärte Ziel, unseren Kunden selbst administrierbare Websites zu übergeben, mit allen dafür notwendigen Lizenzen und Codes. Wir wollen keine künstlichen Abhängigkeiten schaffen, sondern als Partner auf Augenhöhe helfen, wo es wirklich notwendig ist“, sagt Weigelhofer.
„Wir haben drei Website-Pakete geschnürt, die aus unserer Sicht alles abdecken, was benötigt wird. Wir schauen uns aber jedes Projekt genau an und passen unser Angebot genau auf die Anforderungen an“, schließt Stefan Weigelhofer seine Ausführungen: „Und für Startups geben wir noch eine besondere Starthilfe: Wir reduzieren den Preis für das Paket basic und gold um jeweils 10 Prozent innerhalb des ersten Jahres nach der Gründung.“